Lesenswert: Die 13 Heiligtümer

Moin ihr lieben, ich möchte euch heute ein Buch vorstellen welches ich gerade erst gelesen habe

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Inhalt:

Wärend des zweiten Weltkrieges wurden 13 Kinder in ein Dorf in Wales geschickt, auf dem ersten Blick ohne jedwede Verbindung zueinander. Dort treffen sie auf einen sehr seltsamen Mann namens Ambrose. Dieser zieht die Kinder in seinen Bann und bereitet sie vor, die 13 Heiligtümer in Empfang zu nehmen. Ab dem Tag sind diese Kinder dafür verantwortlich das diese Heiligtümer nicht mehr zusammen kommen. Alleine sind die Heiligtümer Mächtig, zusammen öffnen sie das Tor zwischen der Hölle und unserer Welt.

Mittlerweile sind diese Kinder alle in einem Stolzen Alter, eines der Kinder von damals ist Judith Walker und sie hat das Schwert in ihrer Obhut. Für die meisten Menschen ein unscheinbares Stück rostiges Metall aber so unscheinbar es ist so unglaublich Mächtig ist es auch.

Irgendjemand oder irgendwas scheint ihre Freunde von damals zu Töten und als sie selber von ein paar dunklen Gestalten überfallen wird eilt ihr die eigentlich sehr zurückhaltende, von Ihrem Leben enttäuschte Sarah Miller zu Hilfe. Erstaunt über sich selbst schlägt sie die Männer in die Flucht und bietet der alten Dame an sie nach Hause zu bringen. Dort angekommen stellen die Frauen fest das das Haus durchsucht worden war.Und das offensichtlich erfolglos. Spontan bietet Sarah der alten Dame ihr Zuhause als Unterkunft für die Nacht an, nicht wissend welche Konsequenzen das für sie haben wird.

 

Mein Fazit:

Ich muss gestehen das ich bislang weder was von Michael Scott noch was von Colette Freedman gelesen habe. Aber als Fan von fantastischen Geschichten und blutigem Horror habe ich mir wohl instinktiv das richtige Buch ausgesucht.

Die Geschichte beginnt erstmal interessant, man liest ein paar Seiten und verknüpft die Handlungen – und dann wird es spannend und das Wort „Thriller“ bekommt ein Gesicht. Für einige Leser vielleicht zu hart; man mag mit den brutal gefolterten mitfühlen und sicher mag man das Buch nicht eher weglegen als das man die letzte Seite der Geschichte erreicht hat. Ich habe mich ertappt das ich versucht habe das Buch schneller zu lesen um an die Auflösung zu gelangen. ☺

Die Geschichte ist sehr übersichtlich, der Faden zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist leicht verfolgbar, die Schauplätze gut einzuordnen und die Akteure leicht in Gut und Böse einzuordnen.  Was mir sehr gut gefällt: die Geschichte ist nicht vorhersehbar, es wird sich kaum irgendwelcher Klischees bedient und die Story ist dank ständiger Perspektivenwechsel in dauernder Bewegung.

Der große Showdown bringt ein Ende welches auch eine Fortsetzung ermöglicht, und so harre ich der Dinge die da vielleicht noch kommen mögen.

Klare Kaufempfehlung von mir!

 

 

nettie

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1 Kommentar

  1. Kathrin Nöbel says:

    Orrr das klingt seeehr gut…..bin ja auch ein Bücherwurm! Werde ich mal im Auge behalten als Urlaubslektüre!

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